Naturheilpraxis für Körper- & Psychotherapie
Erika Richter-Reschkowski

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Körpertherapie


Dorn-Breuss


Fast jeder wird in seinem Leben einmal mit Rückenschmerzen konfrontiert. Viele dieser Schmerzen sind auf Fehlstellungen der Wirbel und Gelenke zurückzuführen, die oftmals unbehandelt bleiben. So leben viele Menschen mit ihren Rückenproblemen, weil dies mit fortschreitendem Alter schon fast "dazu" gehört. Doch Fehlstellungen von Wirbeln und Gelenken rufen nicht nur Beschwerden des Bewegungsapparates hervor, sondern haben auch Auswirkungen auf die inneren Organe und die Psyche.

Mit der Dorn-Methode, entwickelt von Dieter Dorn, einem Landwirt aus dem Allgäu, können die Ursachen von Rückenschmerzen auf sanfte Art und Weise behandelt werden und die Schmerzen werden in vielen Fällen beseitigt. Erforderlich ist dafür lediglich ein bisschen Geduld und Disziplin von Seiten des Klienten, der auch zu Hause einige unterstützende und vorbeugende Übungen durchführen sollte.

Dorn-Wirbeltherapie


Die Dorn-Wirbelsäulentherapie ist eine sanfte, effiziente, einfache, nebenwirkungsarme und kooperative Methode. Dabei werden nach dem Beinlängenausgleich, Becken und Kreuzbein, sowie die Wirbelsäule gerade gerichtet. Es gibt immer Übungen für zu Hause, um das Ergebnis zu stabilisieren. Geeignet ist die Methode für alle Wirbelverschiebungen, Erkrankungen innerer Organe durch Spinalnerveneinklemmung, Skoliosen, v.a. Jugendlicher und statischer Art. Dazu zählen Kopfschmerzen, Herzbeschwerden, sowie funktionelle Lungen- oder Magenbeschwerden.

Äußerst sinnvoll ist eine Dorn-Breuss-Behandlung bei Kindern und Jugendlichen mit Haltungsschäden, schiefer Hüfte oder ungleiche Beinlänge, weil Fehlstellungen in der Jugend noch leicht behebbar sind und so späteren chronischen Leiden vorgebeugt werden kann.

Wellness: HOT STONE SENSITIV MASSAGE


Mit warmen Steinen und einer kostbaren, tibetischen Kräuterölmischung wird Ihr ganzer Körper massiert.

Diese alte wiederentdeckte Massage-Methode mit “heissen Steinen“ bringt Ihnen tiefe Entspannung und Ruhe. Der Energiefluss im Körper wird angeregt und harmonisiert. Das Ergebnis dieser Massage ist geistige Klarheit und Frische, sowie ein völlig neues Körpergefühl.

Machen Sie es sich bequem auf dem warmen Massagebett. Wertvolles tibetisches Kräuteröl wird auf Ihrer Haut verteilt. Die angewärmten Massagesteine werden auf Ihren Körper aufgelegt.

Eingehüllt in Duft, Musik und Wärme kommen Sie immer mehr zur Ruhe. Anschliessend wird Ihr ganzer Körper mit den warmen Massagesteinen ausgestrichen bis tiefe Ruhe und Gelassenheit Sie wieder fit für neue Aufgaben machen.

Gönnen Sie sich dieses Wellness - Highlight oder verschenken Sie es mit unserem exklusiven Geschenkgutschein.

Körpermassage
Dauer ca. 90 Min.

Gesicht-und Nackenmassage
Dauer ca. 90 Min.

Ganzkörpermassage /
Gesicht-Nacken-Körper
Dauer ca. 150 Min

Breuss- Massage


Die Breuss Massage (sanfte und energetisierende Rückenmassage mit Heilkräuterölen) ist eine unterstützende Behandlung in Kombination mit der Dorn - Wirbeltherapie. Die Breuss Massage bezieht sich nicht nur auf die körperliche Seite, sondern sie will den Energiefluss ausgleichen.

Ohrakupunktur


Die Ohrakupunktur ist die wichtigste Behandlungsmethode der sogenannten "Aurikulotherapie", die alle Manipulationen an der Ohrmuschel zu therapeutischen Zwecken beinhaltet. Bei der Ohrakupunktur werden empfindliche Punkte am Ohr mittels Nadelreiz stimuliert.

Die Aurikulotherapie ist, losgelöst von der chinesischen Akupunktur, eine eigenständige Methode, die zwar auch Nadeln benutzt, aber davon ausgeht, daß verschiedene Ohrregionen zu bestimmten Körperorganen zuzuordnen sind und sich letztlich so der ganze Körper auf die Ohrmuschel projeziert. Diese Projektion des ganzen Menschen auf bestimmte Körperregionen nennt man Somatotopie ("soma"=Körper, "topos"=Ort (griech.)).

 Die Wirkungsweise an sich wird dabei, ähnlich wie in der Akupunktur durch die Ausschüttung von Transmittersubstanzen erklärt.

Auf der anderen Seite existieren aber auch direkte Verbindungen von der Ohrmuschel zu Strukturen des ZNS (Zentralnervensystems), weswegen die Ohrakupunktur außer zur Therapie von Schmerzen, Allergien, Asthma usw. auch bei Suchterkrankungen (z.B. Alkohol, Medikamente, Nikotin, usw.) empfohlen wird.

Bach-Blütentherapie, Blütenessenzen


Eine ganzheitliche Naturheilweise des Waliser Arztes E. Bach (* 1886, † 1936), die mit Blütenessenzen einen harmonisierenden Einfluss auf psychosomatisch bedingte Erkrankungen auszuüben versucht.

Die Bachblüten-Therapie ist zu der langen Liste der natürlichen Heilverfahren zu zählen. Der ganze Mensch wird behandelt, nicht eine isolierte Krankheit. Der Heilpraktiker oder Arzt, der solche Methoden anwendet, regt damit die Selbstheilungskräfte des Körpers an.

Dr. Edward Bach, der "Erfinder" der Bachblüten-Therapie, hielt es für unumgänglich, die Seele des Menschen in seine Heilung mit einzubeziehen. Er hielt sie, die Seele, für den Ursprung aller Krankheit:

"Krankheit ist weder Grausamkeit noch Strafe, sondern einzig und allein ein Korrektiv; ein Werkzeug, dessen sich unsere eigene Seele bedient, um uns auf unsere Fehler hinzuweisen, um uns von größeren Irrtümern zurückzuhalten, um uns daran zu hindern, mehr Schaden anzurichten - und uns auf den Weg der Wahrheit und des Lichts zurückzubringen, von dem wir nie hätten abkommen sollen."  (Edward Bach)

Den von Bach angenommenen, negativen Seelenzuständen ordnete er jeweils eine "Essenz" – 37 Blütenessenzen und Rock Water (Nr. 27, Quellwasser) – zu, die eine "Harmonisierung" fördern soll. So soll zum Beispiel Rotbuchen-Essenz bei Arroganz, Geißblatt bei Pessimismus oder Kastanie bei mangelnder Selbstkritik eingesetzt werden. Traditionell tragen die nummerierten Essenzen englische Namen und sind verschiedenen Anwendungsgebieten zugeordnet. Zusätzlich zu den 38 Essenzen hat Bach ein Komplexmittel aus fünf Bach-Blüten zusammengestellt, die sogenannten Notfalltropfen (rescue remedies), die eine "seelische Erholung" bewirken sollen. Im Gegensatz zum Simile-Prinzip in der Homöopathie sollen diese Essenzen als positiver Gegenpol eine Harmonisierung negativer Seelenzustände direkt bewirken.

Was versteht man unter klassischer Homöopathie?


Der Begriff klassische Homöopathie wird oft fälschlich benutzt. Dieser Begriff beinhaltet, dass man alle Grundregeln der Homöopathie verinnerlicht hat und die Behandlung nach bestimmten Richtlinien durchführt.

In einem von Samuel Hahnemann dem Begründer der Homöopathie veröffentlichten Buch ist in 291 Paragraphen genau festgelegt wie die Behandlung verlaufen sollte und was alles zu beachten ist. Alle klassischen Homöopathen arbeiten heute noch nach den Richtlinien dieses Werkes. Unter anderem weist Hahnemann in seinem Organon mehrfach darauf hin, dass man bei der Verschreibung eines homöopathischen Mittels alle Symptome die ein Organismus zeigt bei der Auswahl des Arzneimittels berücksichtigen muss. Daher kann es nicht richtig sein für ein einzelnes Symptom das eine Mittel und für ein anderes Symptom ein anderes Mittel zu verschreiben. Was dann passieren kann wird in der Homöopathie Unterdrückung genannt. Wenn man z.B. einem Menschen mit Hautausschlägen ein falsches Mittel verschreibt, können durchaus die Hautausschläge verschwinden. Wenn sich danach jedoch andere Symptome wie Atemwegsbeschwerden oder Kopfschmerzen zeigen war das Mittel falsch. Unter der richtigen Behandlung sollten diese Beschwerden unter erneutem Auftauchen der Hautproblematik verschwinden, bevor dann der ursprüngliche Hautausschlag behandelt werden kann.

Wie arbeitet ein Homöopath?

Der Homöopath betrachtet eine Krankheit nie als ein isoliertes Geschehen, das nur ein einzelnes oder mehrere Organe betrifft, sondern als Störung des gesamten Organismus. Die Homöopathie betrachtet den Menschen immer in seiner Gesamtheit von Geist, Körper und Seele. Daher ist zur Verordnung eines Arzneimittels eine umfangreiches Erstgespräch erforderlich um die Gesamtheit der Symptome des Patienten zu erfassen.

Wie verläuft eine homöopathische Behandlung?

Zur Behandlung eines neuen Patienten ist ein ausführliches Erstgespräch erforderlich, welches in der Regel etwa 1,5 Stunden dauert.

Dabei versucht der Homöopath möglichst alle Symptome des Patienten zu erfassen, um sich ein möglichst genaues und umfassendes Bild über die Krankheitsgeschichte, den erblichen Belastungen, sowie den aktuellen Beschwerden zu machen.

Nach diesem Erstgespräch beginnt die eigentliche Arbeit des Homöopathen. Er muss den Fall auswerten und alle Symptome analysieren, um sie dann mit den Arzneimittelbildern in der Literatur zu vergleichen.
Erst dann verordnet er dem Patienten nach sorgfältiger Prüfung ein auf ihn abgestimmtes Arzneimittel. Dieses Arzneimittel wirkt auf die natürlichen Selbstheilungskräfte und der Organismus wird angeregt wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie ein Organismus auf die erste Arzneimittelgabe reagieren kann. Die Aufgabe des behandelnden Homöopathen besteht nun darin die Reaktionen des Organismus zu beurteilen und zu entscheiden ob Beispielsweise das gegebene Arzneimittel wiederholt werden muss eine andere Potenz zum Einsatz kommt oder ein besseres Mittel gefunden werden muss. Hieran kann man erkennen, dass es einen ständigen Kontakt zwischen Behandler und Patienten geben muss. Nur die exakt passenden Arzneimittelgaben zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Potenzierung führen zum Erfolg. Diese Komplexität setzt eine fundierte langjährige Ausbildung voraus.

In bestimmten Abständen muss nun mit erneuten Gaben von Arzneimit-teln der Organismus weiter auf dem Weg der Heilung unterstützt werden.

Was versteht man unter einer Homöopathischen Erstverschlimmerung ?

Die Reaktion auf die Gabe eines homöopathischen Arzneimittels kann unterschiedlich aussehen. In der klassischen Homöopathie unterscheidet man ca. zwölf mögliche Reaktionen auf die erste Arzneimittelgabe. Einige Möglichkeiten der Reaktionen sind

  • Symptome können kurz stärker werden um dann besser zu werden
  • Symptome können sich in ihrer Intensität verändern
  • Symptome können ganz verschwinden und andere lang vergessene Beschwerden wieder auftauchen

Manche Beschwerden können besser werden, dafür andere stärker in den Vordergrund kommen
Dies mag verdeutlichen, dass die Beurteilung und Behandlung von chronischen Krankheiten in die Hände eines erfahrenen Homöopathen gehören. Alle Veränderungen haben für die Behandlung eine Bedeutung und sollten dem Behandelnden mitgeteilt werden.

Was versteht man unter homöopathischen Komplexmitteln?

Hierunter versteht man ein Mischung von verschiedenen homöopathischen Arzneimittel für eine Beschwerde. Beispielsweise werden für Heuschnupfen ca. 5 der wichtigsten Arzneimitteln in niedrigen Potenzen zusammengemischt. Da aber allein für diese Beschwerde dem Homöopathen ca. 50 Arzneimittel zur Verfügung stehen ist leicht auszurechnen wie hoch die Erfolgsaussichten sind. Es ist jedoch auch so dass solche Komplexmittel Symptome lindern können.

Die Dosierung bei akuten Beschwerden

Bei der Anwendung der Hausapotheke hat sich die C 30 oder die C 200 bewährt. Man nimmt egal ob Kind oder Erwachsener 3-5 Globuli ein, in dem man sie unter der Zunge zergehen lässt. Wichtig ist dass ca 15 Minuten vorher und danach nichts ge-gessen oder getrunken wird, damit der Organismus das Arzneimittel gut aufnehmen kann. Oft reicht eine einzelne Gabe und nach einigen Stunden bemerkt man schon ei-ne Besserung. In der Phase der Besserung wiederholt man das Arzneimittel nicht. Kommt es zu einem Rückfall, oder lässt die Besserung deutlich nach wiederholt man die Arzneimittelgabe nach einigen Stunden.

Unter Besserung versteht man:

Die Krankheitssymptome werden schwächer

Der Patient schläft ein. Wenn ein Patient nach einer Arzneimittelgabe müde wird und einschläft, sollte man ihn auf keinen Fall zu einer erneuten Mittelgabe aufwecken. Oft geht es ihm nach dem Schlaf wesentlich besser
Bei einigen Beschwerden kann es passieren, dass der Körper kurzfristig mit Durchfall, Erbrechen oder Schweißabsonderungen reagiert. Diese sind meist nur kurzfristig und eine Heilreaktion des Körpers
Oft reichen einige oder eine einzige Arzneimittelgabe um Beschwerden abklingen zu lassen. Sollte das Beschwerdebild trotz mehreren Mittelgaben nicht nach und nach abklingen, sollte ein Arzt hinzugezogen werden, oder beim Behandelnden Homöopathen nachgefragt werden.